heute.

Dienstag, 17. Mai 2005

angesammelt.

cool:
tiramisu ohne amaretto,
außer-atem-sein,
träne(n),
ein telefonat ohne stille,
selbstmitleid, dirk,
wiedergefundene gedichte,
ungeschriebene bücher,
auch briefe, er.

uncool:
die zulassungsbeschränkungen der mainzer universität,
meine sisyphus-arbeit.


i’ll admit i’m full of shit that’s how i know i love you that’s how i know i trust you you’re not sure if there’s a right or wrong but it feels like there is when i treat you like this i go outside.


in sophie rois als erika mann habe ich mich auch verliebt.
zehngebote

wenn das schlimmste vorbei ist, will ich mich dem kafka-auswendiglernen widmen. heute nacht werde ich - sofern der hammer zu besuch kommt - damit anfangen.

Sein eigener Stirnknochen verlegt ihm den Weg, an seiner eigenen Stirn schlägt er sich die Stirn blutig.

Dienstag, 26. April 2005

halt die zeit an.

ja, versuch das mal.
wenn du das kannst, lass uns bleiben/glücklich sein/die jugend schätzen lernen/trinken/ein arschloch sein.


derweil träume ich davon, fünf biermaßkrüge zu jonglieren.

Donnerstag, 14. April 2005

dir zuliebe.

ein abend, an dem man das fenster offen lassen sollte, weil man nicht weiß, ob die luft nochmal so riechen wird wie...heute.

Donnerstag, 31. März 2005

looking for somebody's arms

to wave away past harms.

ist ebenso gut wie: an die katerprophylaxe denken (beispielsweise um 2.45 am) um sich morgens ins fäustchen lachen zu können. 'schön dich zu sehen.'-'dich auch, wie immer.'

Sonntag, 27. März 2005

gestehen.

widerliche träume über das sexualleben früherer schulfreunde reißen mich aus dem schlaf in diesen sonntag, der bislang [gottseidank] so normal ist. ich sollte das vergessen von 'feiertagen' zu meiner passion machen.

Dienstag, 15. März 2005

falle?

ja. ja. ja. das wetter. der frühlingsvogel, sonnenstrahlen, morgens offene terrassentür. gesicht in die sonne strecken, milchkaffee, sich zum ersten mal auf den freien tag freuen. briefe von heidegger!

berühmt-berüchtigter tropfen: haarcolorationen lösen vergiftungserscheinungen aus [im mund.].

Dienstag, 8. März 2005

there are options.

http://www.foundmagazine.com/notes/thereareoptions.html

Samstag, 5. März 2005

ich will mich übergeben, wenn

.ich morgens neben einem klingelnden telefon aufwache.
.ich verkatert bin, ohne getrunken zu haben.
.der frühling noch immer auf sich warten lässt.
.niemand anruft.
.die ungerechtigkeit meinen pulsschlag erhöht.
.ich mich erdrückt fühle.
.keine milch da ist.

Dienstag, 1. März 2005

merksätze.

pflichtbegründetes lernen macht müde.

überlegen sie sich fünf tage vorher, welches die lieblingsklamotten für ihre prüfung sind. (hierbei beachte man die gesellschaftlichen normen, freizügigkeit, wetterverhältnisse.)

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Zuletzt aktualisiert: 2007/01/01 23:31

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